Kaum zu glauben, aber im Januar kam er endlich, der Winter! Und zwar so, wie man ihn sich vorstellt: Ziemlich kalt, mit viel (mancher Orts schon zu viel) Schnee und der wieder erwachten Lust auf Glühwein! Leider war der Monat auch geprägt von einer lästigen Erkältung, die es sich erst mit Fieber, später dann mit Halsschmerzen und Husten bei mir bequem gemacht hat. Ein bisschen was unternommen haben Herr Wallygusto und ich aber trotzdem – auch kulinarisch! Schließlich hatten wir die erste Woche Urlaub und unser 18. Jahrestag war auch zu feiern!
Disclaimer: Dieser Beitrag enthält unter anderem unbezahlte und nicht beauftragte Empfehlungen und Verlinkungen. Ich teile mit euch nur, was ich für interessant und teilenswert halte.
- München hat es tatsächlich in die New York Times gepracht! Dank einfallsreichen, neuen Locations wie der Alten Utting stellt sie sich und ihren Lesern die Frage „Is Munich Getting Cool„? Die klare Antwort: Ja, ein bisschen! Städte wie Hamburg oder Berlin sind einfach meilenweit voraus, was den Coolness-Faktor angeht! Sorry, München!
- Der Dänische Fotograf SØREN SOLKÆR hat mehr als 160 Künstler der Graffiti- und Streetart-Szene fotografiert, in Städten auf der ganzen Welt, die u.a. auch die künstlerischen Schaffensorte der Portraitierten umspannen. Seine einzigartige Poträt-Show SURFACE zeigt noch bis 07.04.2019 eine große Auswahl von Streetart-Persönlichkeiten, die die Bewegung und Szene aktiv prägen. Herr Wallygusto und ich fanden die Ausstellung im m|u|c|a sehr sehenswert!
- Eine Offenbarung für Schleckermäuler und Coffeenerds ist ein neuer Coffeeshop auf der Schwanthalerhöhe! Das Team von Bean Batter verführt seine hungrigen Gäste mit unwiderstehlichen Kaffee- und Waffelgeruch. Und überzeugt natürlich auch geschmacklich! Sehr zu empfehlen sind die pikanten Waffeln, wie beispielsweise mit marinierten Pilzen und Feta. Dazu ein Cappuccino und der nächste Schneesturm kann kommen!
- München ist ein teures Pflaster. Das merkt inzwischen auch die Gastronomie, der es immer schwerer fällt, hier die „unpopulären Jobs“ als Spüler und Hilfskräfte zu finden. Vom Tellerwäscher zum Millionär? Nicht in München.
- Die Zustände in der britischen Politik kann man wirklich nur noch als chaotisch bezeichnen! Aber wie das immer so ist: Wer den Schaden hat, braucht für den Spot nicht zu sorgen! (Nicht ganz ernst zunehmende) Lästermäuler flüstern sich schon zu, dass die Queen die absolute Monarchie wieder einführen will. ;-)
- Warum Herr Wallygusto und ich so gerne gemeinsam um die Häuser ziehen? Paare, die sich gemeinsam betrinken, sind glücklicher! Es sei denn, man ist danach so betrunken, dass man sich sinnlos streitet: Das wäre dann ein klarer Fall von Themaverfehlung.
Das winterliche Foto für diesen Betrag stammt von Galina N, gefunden auf Unsplash.