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Ratatouille – das provenzialische Nationalgericht

12. Oktober 2018
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Kaum zu glauben, aber ich habe heute ein Rezept ohne Pasta für Euch! Da Gemüseeintopf auch im Herbst eine feine Sache ist, tische ich Euch heute das provenzalische Nationalgericht Ratatouille auf. Das besondere an Ratatouille ist, dass es sowohl kalt als auch warm gegessen werden kann.

Die Basis bilden verschiedene, geschmorte Gemüsesorten aus den Sommermonaten. Da Zucchini, Auberginen, Paprika und Tomaten auch im Oktober noch Saison haben, habt Ihr also noch ein wenig Zeit zum Nachkochen. Natürlich kommt ein gutes Ratatouille nicht ohne gutes Olivenöl, frische Kräuter der Provence, Zwiebeln und Knoblauch aus – sie verstärken die Aromen.

Ob mein Rezept hier viel mit dem französischen Original-Rezept gemein hat, vermag ich nicht sagen, denn ich war leider noch nie in Frankreich. Aber eines ist sicher: Schmecken tut meine Version auf jeden Fall!

Mein Tipp

Ratatouille wird normalerweise mit Reis oder Baguette gegessen. Da ich habe aber jede Menge festkochende Kartoffeln zuhause hatte, habe ich ein wenig improvisiert. Kartoffelspalten aus dem Ofen und ein wenig Feta sind als Beilage perfekt. Und diejenigen unter Euch, für die ein Leben ohne Pasta zwar möglich, aber sinnlos ist, kann ich an dieser Stelle übrigens beruhigen: Ich bin mir sicher, dass Ratatouille auch sehr gut zu Pasta passt! [WERBUNG | Verlinkung | unbezahlt | unbeauftragt] Das Original kommt übrigens ganz ohne Chili aus – das ist bei mir leider nicht möglich! ;-)

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